Dass es recht teuer werden kann, wenn man statt an Anlageberater an Betrüger gerät, zeigt etwa der Fall eines 53-Jährigen aus Marienheide, der etwa 40.000 Euro in Kryptowährung investieren wollte. Bei der angeblichen Kontoeröffnung hatte er persönliche Daten im Rahmen eines Video-Ident-Verfahrens an die Betrüger weitergegeben. Anschließend kassierten die Betrüger nicht nur das von dem 53-Jährigen überwiesene Geld ab, sondern beantragten mit den Daten des Mannes auch noch zwei Kredite, die er nun über die nächsten Jahre abbezahlen muss. Daher rät die Polizei, sich vor einem Investment auf jeden Fall von der Seriosität des Anbieters zu überzeugen.
Weitere Informationen zu Betrügern im Anlagegeschäft finden Sie auf der Seite der Kriminalprävention: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/trading-scam/